Der Bruch - Plakat - Copyright DEFA Stiftung, Wengler

Der Bruch

Sonstiger Titel: Der Einbruch, Das Ding und das Ding danach
Kunde: DEFA Stiftung
Regie: Frank Beyer
Kamera: Peter Ziesche
Erscheinungsjahr: 1989
Bearbeitungsjahr: 2020
Quellmaterial: OBN 35mm Eastman Kodak
Arbeiten: ArriScan, Grading, Retusche, Tonmastering

Darsteller:
Götz George (Graf)
Rolf Hoppe (Markward)
Otto Sander (Lubowitz)
Ulrike Krumbiegel (Tina)
Volker Ranisch (Julian)
Thomas Rudnick (Bubi)
Gerhard Hähndel (Lotz)
Hermann Beyer (Kollmorgen)
Jens-Uwe Bogadtke (Biegel)
Reiner Heise (Pinske)

Kurzinhalt:
Winter 1946 in Berlin. Drei Männer planen den Coup ihres Lebens. Der Kriminelle Erwin Lubowitz will die Lohngelder aus dem Reichsbahntresor holen. Mit von der Partie ist der zwielichtige Kellner Walter Graf. Um den Tresor zu knacken, braucht es einen Fachmann. Und der heißt Bruno Marquard, ein Profi, der sich bereits zur Ruhe gesetzt hatte. Die Maurerlehrlinge Julian und Bubi, die eigentlich nur die flotte Friseuse Tina im Kopf haben, geraten unversehens in die Affäre. Der ahnungslose Bubi wird von den Ganoven angeheuert, eine Mauer aufzustemmen, die zum Tresorraum führt. Nachdem das Unternehmen trotz einiger Zwischenfälle geglückt ist, nimmt die Polizei die Verfolgung auf. Kollmorgen, ein erfahrener Kriminalist, seit der Weimarer Republik im Dienst und während der Nazizeit als Sozialdemokrat aus dem Amt gejagt, und der unerfahrene Kommunist Lotz, der während der Nazizeit – mit Bruno – im Zuchthaus war. Lotz wirbt Julian für die Kripo. Und das ungleiche Team macht die Einbrecher nacheinander dingfest.[Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992]

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